AKTUELLES

Wir sind im Stadtparlament und im Kreistag vertreten.

Wir wollen dass JEDER die Möglichkeit hat, sich mit seiner Meinung in unsere gesellschaftliche Gestaltung einbringen zu können.

Wir wollen, dass jeder Einwohner seine Zeit nutzen kann, um sich mit seiner Meinung an dem politischen Leben beteiligen kann. Jeder kann seine Ideen und Kritiken einbringen. (Bürgerbeteiligung) Was soll verbessert werden, was soll passieren?

Die Themen der Stadtverordneten werden wir rechtzeitig auf unserer Homepage veröffentlichen.

Die Stadtverordnetenversammlung findet jeden letzten Donnerstag im Monat statt.

Wir werden UNS jeden Freitag ab 17.00 Uhr vor der stattfindenden Stadtverordnetenversammlung im Stadtteil Krauschütz (Horstweg – Handwerksmeister Jörg Werner) treffen. (also einmal im Monat)  

Änderungen werden immer über unsere Homepage veröffentlicht.

Wer dazu kommen möchte, bitten wir hier um eine kurze Mitteilung (KONTAKT), wegen begrenzten Sitzplätzen.

Es ist jedermann willkommen, Anfragen an den Stadtverordneten können gestellt werden.

Es kann sich jedermann für den „Neueste Nachrichten“ Brief registrieren lassen. (Wir suchen derzeit noch Autoren und Photographen!)

Montag, 27. Mai 2019

Wir beglückwünschen alle neuen Parlamentarier zu Ihrem gewählten Amt und wünschen alles Gute und bestes gemeinsames Gelingen für unsere kommunale Allgemeinheit.

Wir bedanken uns für IHR Vertrauen in UNS!

Erstmalig sind wir zu den Stadtparlamentswahlen angetreten.

Wir haben insgesamt 702 Stimmen, verteilt auf 14 Mitglieder der Liste, erhalten. Das entspricht 6,7 % Stimmenanteil.

In Elsterwerda haben 53,3 % gewählt.

Wir suchen nach einer Antwort, was die 46,7  Nichtwähler „bewegt“ …

Hier können Sie die Wahlergebnisse im Detail nachlesen.

Mitteilung 2019-05-20

Eine Gruppe interessierter Einwohner sind am 17. Mai 2019 unserer Aufforderung „Bürger für Elsterwerda“ gefolgt, und haben an der Heizkraftwerksführung, unter Leitung des Kraftwerksleiters Dr. Gaston Hoffmann, teilgenommen. Das Biomasse Heizkraftwerk erzeugt durch Verbrennung fester Biomasse elektrische Energie und stellt diese u.a. als Fernwärme den Stadtwerken Elsterwerda zur Verfügung. Das Werk befindet sich zwischen den Wohngebieten Elsterwerda West und Biehla. Auslöser für die Kraftwerksbesichtigung war u.a. die Betriebsstörung am 4. Mai 2019, und andere Lärm- und Geruchsbeeinträchtigungen. Am 4. Mai, einem Samstagvormittag hatten pechschwarze Rauchschwaden aus dem Schlot des Betriebes den Himmel in Elsterwerda verdunkelt.

Der Kraftwerksleiter erläuterte während der Betriebsführung den Vorgang des Vorbrenners und das dieser bei dem „Anheizen“ des Brennkessels zusätzlich Öl zum schnelleren „heiß“ werden verwendet. Durch eine technische Wartung der Zufluss- und Abflussleitungen des Öls wurde durch die beauftragte Wartungsfirma die Anschlüsse von „Zulauf“ und „Rücklauf“ beim wieder Anschließen verwechselt. Dieser technische Fehler war der Auslöser für die unangenehme Störung gewesen.

Zur Vermeidung solcher Verwechslungsfehler, so wurde erläutert, werden die Anschlüsse in Zukunft in unterschiedlichen Größen montiert. Aktuell sind „Zufluss“ und „Abfluss“ visuell nur durch einen Pfeil gekennzeichnet.

Nach dem Rundgang wurden zahlreiche Gespräche der Einwohner beantwortet. Unter anderem wurde nach der Lärmminderung, bzw. Lärmvermeidung der leer wegfahrenden LKW`s gefragt. Durch den anwesenden Stadtverordneten Andreas Franke wurde erläutert, dass die Zufahrtsstraße sich im Zuständigkeitsbereich der Kommune Elsterwerda befindet und im nächsten Haushaltsplan 2019/2020 eine „kleine Geldsumme“ für die Vorplanungsarbeiten eingeplant seien. Es wurden andere Lösungsansätze, wie das Errichten einer natürlichen Lärmschutzwand, oder die Benutzung der Schienen, welche bis zum Werk anliegend sind, aufgeworfen. Im Ergebnis der Gesprächsrunde waren sich die anwesende Besucher, die Leiterin Marketing, Frau Jennifer Zimmerer und der Kraftwerksleiter Herr Hoffmann einig, die am 26, Mai 2019 neu zu wählenden Stadtverordneten und die Stadtverwaltung müssen auf den Zustand er Straße und des damit verursachten Lärms verstärkt aufmerksam gemacht werden, um gemeinsam nach Lösungswegen zu suchen.

Die Bürgerinitiative „Bürger für Elsterwerda“ möchte sich bei Dr. Hoffmann und Frau Zimmerer herzlich für den freundlichen Empfang und den transparenten und offenen Gesprächsaustausch bedanken. Die Hinweise der Betriebsleitung, zukünftige Störungen sofort telefonisch und zudem schriftlich zu dokumentieren, werden wir in der Öffentlichkeit kommunizieren. Zudem werden wir die Einladung der Kraftwerksleitung nutzen, und interessierte Einwohner zu Besichtigungen einladen können.

Erster Schritt in der Kinder- und Jugendarbeit in Elsterwerda

Am 29. März 2019 trafen sich die Mitglieder der BfE mit Vertretern unserer regionalen Vereine.

Gesprächsthemen waren die aktuelle Situation der Kinder- und Jugendarbeit.

Es wurde im gemeinsamen Erfahrungsaustausch Ideen vorgetragen und Denkansätze für den Aufbau einer nachhaltigen Kinder- und Jugendarbeit erarbeitet.

Die Vertreter der Stadt Elsterwerda werden die Ideen und Vorschläge gemeinsam mit dem Jugendkoordinator besprechen und gemeinsam nach weiteren nachhaltigen Lösungen suchen.

Unser Ziel ist es, eine zweite Gesprächsrunde zusammen mit den Vertretern von Bildungseinrichtungen und Kindertagesstätten zu organisieren. Wir wollen weitere Schwerpunkte der offenen Kinder & Jugendarbeit, u.a. die Beratung und die Unterstützung der medienpädagogischen Arbeit durch Pressevertreter und Mediengestalter, organisieren.

Verschiedene Schwerpunkte konnten bereits jetzt festgestellt und in Angriff genommen werden. Weitere Ideen werden und sollen in fortlaufenden Treffen festgestellt werden.

Das Ziel ist es, eine nachhaltige Kinder & Jugendarbeit in der Stadt Elsterwerda und dem nahen Umland wieder aufzubauen.

Im Ergebnis wurde festgestellt, dass bereits durch die aktiven Vereine der Stadt Elsterwerda eine sehr gründliche und gefestigte Kinder- & Jugendarbeit geleistet wird.

Unser Dank geht für diese verantwortungsvolle Leistung an die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Vereine.

Andreas Franke, 29.03.2019